Nathalie Tuor erwarb 2006 das Anwaltspatent und ist seit 2009 auf dem Gebiet des Haftpflicht-, Privat- und Sozialversicherungsrechts tätig; seit 2015 hauptsächlich mit dem Fokus auf das Recht der beruflichen Vorsorge. Der CAS der Universität St. Gallen Berufliche Vorsorge und der Erwerb des Fachanwaltstitels im Haftpflicht- und Versicherungsrecht runden ihr fundiertes Wissen ab. Publiziert hat sie u.a. im ersten Basler Kommentar zum BVG. In den Jahren 2015 bis 2023 arbeitete sie in einer der grössten Kanzleien im Bereich Haftpflicht- und Versicherungsrecht und ist seit 2024 Teil von AMIKO Anwält:innen (https://www.amiko.law). Daneben ist sie als Stiftungsrätin in einer mittelgrossen Pensionskasse tätig und engagiert sich für die Rechtsberatungsstelle UP für Unfallopfer und Patienten.
Publikationen:
- Neues VVG – ausgewählte Auswirkungen auf die Krankentaggeldversicherung, private Erwerbsunfähigkeitsversicherung und überobligatorische berufliche Vorsorge, Februar 19, 2023
- Anzeigepflichtverletzung: Besonderheiten bei schleichend verlaufenden Krankheiten, iusNet HVR 31.1.2023
- Ausserprozessuale Anwaltskosten – Ein Schaden kommt selten allein, Anwaltsrevue 6/7/2022, S. 249
- Kommentierung zu Art. 37 – 39 BVG sowie 1 – 4 FZG, in Hürzeler Marc/Stauffer Hans-Ulrich, BVG-Kommentar, 1. Auflage, Basel 2021, Kaspar Saner / Nathalie Tuor, April 12, 2021
- Klage Berufliche Vorsorge in: Egli/Mosimann/Steiger-Sackmann (Hrsg.), Kommentierte Mustereingaben. Juli 6, 2020